Wie werde ich eigentlich Autor*in?
Du träumst davon, das Schreiben zum Beruf zu machen? Mit dem Verkaufen von Büchern genug Geld zu verdienen, um endlich deinen Vollzeitjob an den Nagel hängen zu können und Autor*in zu werden? Dann ist “Writing Dreams” der Podcast für dich — denn hier geht es um all die Dinge, die mit Ver- anfangen und den meisten Autor*innen keinen Spaß machen: Verkaufen, Vermarkten, Veröffentlichen.
Kleiner Disclaimer: Während der ersten Staffel hieß “Writing Dreams” noch “Autor werden? — Autor sein!”. Das habe ich nun geändert, da mir nicht nur Feminismus sehr am Herzen liegt, sondern ich es mir auch zum Ziel gesetzt habe, eine möglichst sensible, genderneutrale Sprache zu nutzen.
Mit welchen Veröffentlichungsmöglichkeiten kannst du Autor*in werden?
In dieser Podcastfolge stelle ich dir die drei üblichen Veröffentlichungswege für Autor*innen vor: Publikumsverlag, Kleinverlag und Selfpublishing. In einer späteren Folge werden wir im Detail besprechen, welche Vor- und Nachteile diese Möglichkeiten haben.
Welcher Veröffentlichungsweg passt am besten zu dir?
Außerdem erhältst du in dieser Podcastfolge eine kleine, aber praktische Liste, mit der du für dich auslosten kannst, welcher der Veröffentlichungswege am besten zu dir passt. So schaffst auch du es, Autor*in zu werden und irgendwann vom Schreiben leben zu können.
Weiterführende Links
- Selfpublisherbibel: Immer eine gute Anlaufstelle, wenn du vom Schreiben leben willst.
- Petra Schiers Liste von seriösen Verlagen und Literaturagenturen: Bitte unbedingt draufschauen, wenn du zum ersten Mal auf der Suche nach einem Verlag oder einer Literaturagentur bist. Für die Veröffentlichung deines Buches musst du nur dann Geld bezahlen, wenn du es im Selfpublishing herausbringst!
Mit Writing Dreams möchte ich meine Werte auch in Sachen Marketing vertreten. Das bedeutet für dich konkret, dass du
- keine Werbeanzeigen des Meta Konzerns ausgespielt bekommst
- nicht von einem Facebook Pixel getrackt wirst, während du auf dieser Seite liest
- keine Pinterest Werbeanzeigen ausgespielt bekommst
- keine Pin-it-Funktion entdecken wirst, die Daten von dir sammelt
- keine verkaufsfördernden Pop-Ups finden wirst
- dich nicht für den Newsletter anmelden musst, um weitere Inhalte freizuschalten
Aber das bedeutet auch, dass ich
- dem Meta Konzern zumindest für den Podcast bald auf Wiedersehen sagen möchte
- keine Pinterest-Pinnwände mehr führe
- einen Online-Shop einführen werde, in dem du zu einem fairen Preis weiterführende Inhalte kaufen kannst
- auf meinen Newsletter und die Inhalte auf dieser Website angewiesen bin, um mit dir zu kommunizieren
Wenn du also immer auf dem neusten Stand sein möchtest, abonniere gerne den Newsletter. Ich schicke ihn einmal im Monat raus (wenn ich dran denke), damit du eine Zusammenfassung über die neusten Episoden und andere Artikel, Podcasts und Videos hast, die mir in diesem Monat gefallen haben.