Branding für Autor*innen
Das Branding — oder auch Markenbildung als Autor*in. Eines meiner absoluten Lieblingsthemen, über das ich stundenlang sprechen könnte. Mit deinem Branding zeigst du nach außen, wer du bist und welche Werte du vertrittst. Wenn du dir in deiner Personenmarke klar bist, fallen dir auch Marketing und zukünftige Entscheidungen für dein Business deutlich leichter. In dieser Episode erfährst du, worauf du beim Branding achten musst.
Kleiner Disclaimer: Während der ersten Staffel hieß “Writing Dreams” noch “Autor werden? — Autor sein!”. Das habe ich nun geändert, da mir nicht nur Feminismus sehr am Herzen liegt, sondern ich es mir auch zum Ziel gesetzt habe, eine möglichst sensible, genderneutrale Sprache zu nutzen.
Was bedeutet Branding?
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Branding — der öffentliche Auftritt einer Marke in seiner Gesamtheit (Look, Produkte, Feeling, etc.)
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Brand Design — das Logo, die Farben, die grafischen Elemente einer Marke (bei Autor*innen vor allem die Cover!)
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Personenmarke — eine Marke, die sich nicht so sehr auf die einzelnen Produkte konzentriert, sondern auf den Menschen, der im Zentrum steht → also dich!
Wie findest du das perfekte Branding?
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Diese drei Fragen solltest du beantworten, um deine Kernidentität zu definieren:
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Wer bist du?
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Was machst du?
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Für wen eigentlich?
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Bei der grafischen Umsetzung solltest du diese drei Stellen beachten: deine Cover, deine Website, deinen Social Media Auftritt.
- Wenn du selbst grafisch nicht so begabt bist, kannst du nach Brand Designer*innen suchen oder auf Creative Market und Etsy nach vorgefertigten Brand Designs suchen.
BONUS: Benutz deine Kernidentität (besonders die Frage für wen?), um herauszufinden, wie und mit welchen Inhalten du deine Zielgruppe am besten erreichst → so machst du effektives Marketing!
Weiterführende Links
Mit Writing Dreams möchte ich meine Werte auch in Sachen Marketing vertreten. Das bedeutet für dich konkret, dass du
- keine Werbeanzeigen des Meta Konzerns ausgespielt bekommst
- nicht von einem Facebook Pixel getrackt wirst, während du auf dieser Seite liest
- keine Pinterest Werbeanzeigen ausgespielt bekommst
- keine Pin-it-Funktion entdecken wirst, die Daten von dir sammelt
- keine verkaufsfördernden Pop-Ups finden wirst
- dich nicht für den Newsletter anmelden musst, um weitere Inhalte freizuschalten
Aber das bedeutet auch, dass ich
- dem Meta Konzern zumindest für den Podcast bald auf Wiedersehen sagen möchte
- keine Pinterest-Pinnwände mehr führe
- einen Online-Shop einführen werde, in dem du zu einem fairen Preis weiterführende Inhalte kaufen kannst
- auf meinen Newsletter und die Inhalte auf dieser Website angewiesen bin, um mit dir zu kommunizieren
Wenn du also immer auf dem neusten Stand sein möchtest, abonniere gerne den Newsletter. Ich schicke ihn einmal im Monat raus (wenn ich dran denke), damit du eine Zusammenfassung über die neusten Episoden und andere Artikel, Podcasts und Videos hast, die mir in diesem Monat gefallen haben.