

Online-Shops für Autor*innen
Interview mit Autor und Shop-Betreiber Andreas Hagemann
Mittlerweile ist mein Online-Shop knapp ein Jahr alt und ist nicht mehr wegzudenken. Nachdem wir vor zwei Wochen ein großes Shop-Update durchgeführt haben, freue ich mich nun, endlich eine Episode über dieses Herzensthema machen zu können.
Eingeladen habe ich den Fantasyautor Andreas Hagemann, der, wenn er nicht gerade ins Manuskript vertieft ist, E‑Commerce-Manager ist. Er führt ebenfalls einen eigenen Online-Shop, um seine Bücher zu vertreiben und gibt uns ganz viele Tipps und Tricks mit an die Hand, die wir bei der Erstellung unseres eigenen Online-Shops beachten sollten.
Kleiner Disclaimer: Während der ersten Staffel hieß “Writing Dreams” noch “Autor werden? — Autor sein!”. Das habe ich nun geändert, da mir nicht nur Feminismus sehr am Herzen liegt, sondern ich es mir auch zum Ziel gesetzt habe, eine möglichst sensible, genderneutrale Sprache zu nutzen.
Online-Shop erstellen — darauf solltest du unbedingt achten
Andreas hat für euch einige Tipps zusammengeschrieben, aus denen ich euch eine kostenlose PDF gebastelt habe. So steht auch eurem Online-Shop nichts mehr im Wege!
Über Andreas Hagemann
Andreas Hagemann, 1982 in Berlin geboren, ist heute wohnhaft bei Düsseldorf. Nach seiner Ausbildung schrieb er erste Kurzgeschichten und Gedichte, bis die Ausschreibung eines Wettbewerbs den nötigen Impuls gab, seinen Debütroman »Xerubian — Aath Lan’Tis« zu beenden. Schon sehr früh von den Büchern Douglas Adams’ fasziniert, zieht sich auch durch Andreas Hagemanns Schaffen das Skurrile und Humorvolle, wodurch stets ein amüsanter, aber hintergründiger Blick auf fantastische Welten erfolgt.
Weiterführende Links
Mit Writing Dreams möchte ich meine Werte auch in Sachen Marketing vertreten. Das bedeutet für dich konkret, dass du
- keine Werbeanzeigen des Meta Konzerns ausgespielt bekommst
- nicht von einem Facebook Pixel getrackt wirst, während du auf dieser Seite liest
- keine Pinterest Werbeanzeigen ausgespielt bekommst
- keine Pin-it-Funktion entdecken wirst, die Daten von dir sammelt
- keine verkaufsfördernden Pop-Ups finden wirst
- dich nicht für den Newsletter anmelden musst, um weitere Inhalte freizuschalten
Aber das bedeutet auch, dass ich
- dem Meta Konzern zumindest für den Podcast bald auf Wiedersehen sagen möchte
- keine Pinterest-Pinnwände mehr führe
- einen Online-Shop einführen werde, in dem du zu einem fairen Preis weiterführende Inhalte kaufen kannst
- auf meinen Newsletter und die Inhalte auf dieser Website angewiesen bin, um mit dir zu kommunizieren
Wenn du also immer auf dem neusten Stand sein möchtest, abonniere gerne den Newsletter. Ich schicke ihn einmal im Monat raus (wenn ich dran denke), damit du eine Zusammenfassung über die neusten Episoden und andere Artikel, Podcasts und Videos hast, die mir in diesem Monat gefallen haben.


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